Sichere Wiesn
Millionen von Gästen aus aller Welt kommen auf das Münchner Oktoberfest – ein Treffpunkt der Nationen. Für die Sicherheit sei im Rahmen des Möglichen alles getan, meinen unsere Politiker…
Lebenslust und Weltoffenheit
Unsere Wies´n steht immer noch für unsere Lebenslust und Weltoffenheit
Und seien Sie sicher: Diese sprichwörtliche „Münchnerische“ Lebenslust lassen wir uns, egal was kommt, wirklich nicht nicht nehmen, Denn sonst hätten die Terroristen Ihre Ziele erreicht…
Und genau in diesem Sinne: „Auf eine friedliche Wies´n“
Poller und Betonelemente versperren unsere Zufahrten, seit 2016 ist das Gelände vollständig umzäunt.
Sie wissen: Große Taschen und Rucksäcke dürfen nicht mitgenommen werden.
An den Eingängen kontrollieren Ordner die Besucher: An die 500.000 Besucher kommen alljährlich allein am ersten Wiesn-Festtag. Konnten wir Münchener es vor zehn oder zwanzig Jahren uns nicht vorstellen können, dass eine Kontrolle der Gäste auch nur ansatzweise möglich sein würde, ist das heute anders.
Sicher: Die Zeiten für große Feste werden gefährlicher:
2009 war das Wiesn-Gelände nach einem Drohvideo des Terrornetzwerks Al Kaida eilig mit Lastwagen gegen Angriffe gesichert worden… Doch heute werden mit Blumen geschmückte Pflanzenkübel das Bild einer fröhlichen Wies´n eher unterstreichen.
An den Zufahrten gibt es versenkbare Poller.
Und: Es werden Polizeiteams mit Bodycams unterwegs sein, mit einem neuen internen Messenger-Dienst sollen Beamte Fotos und Videos schneller übermitteln können.
Sichere Wiesn: Unsere Wies´n steht gegen Terror und Angst
Und wenn Sie sich fragen: Die Sicherheitsvorkehrungen kosten Geld. Erstmals bezahlen die Wirte für die Sicherheit über eine Umsatzpacht mit.